Märchenreisen sind wie Zeitreisen - nur magischer.
Foto: Ulrich Schröder
"Die Straße der Märchen" ist ein fester Bestandteil des FabelFrülings, welcher nun zum dritten Mal vom Erzählkreis Hamm veranstaltet wurde. Wieder wunderbar musikalisch begleitet von Peter Pilger führte es die Märchenreisende am 13.05.2017 diesmal in die frisch eröffnete Galrie & Genuss von Tanja Prill und Arno Weber.
Das Bild entstand für das Magazin TRAILER-RUHR, deren Mitarbeiter Ulrich Schröder einen wahrhaft feinen Artikel mit dem Titel "Erzählen ist in!" über unsere Veranstaltung geschrieben hat. Danke nochmals dafür!
Wir sind ein bisschen stolz. :)
Foto: Volker Sator
"Von Tür und Tor" lautete dieses Jahr der Titel unserer Eröffnungsveranstaltung zum FabelFrühling am 10. Mai 2017. Wie immer fand der Auftakt unseres kleinen Märchenfestivals im Lesecafé der Zentralbibliothek statt.
Mit einer Geschichte von Jorge Bucay im märchenhaften Gepäck, wagte ich mich ein erstes Mal in die Gefilde des Erzähtheaters. Die Geschichte des Herrn Izzy aus Krakau fand nicht nur beim Publikum viel Anklang, sondern machte auch mir soviel Spaß, dass ich Herrn Izzy zukünftig nun des öfteren mit auf Reisen nehmen werde.
Ein besonderer und großer Dank geht an dieser Stelle an Christina Mähler, die mir tatkräftig bei der Gestaltung der Märchenkoffer dieser Reise geholfen hat!
Von April bis September 2017 findet sich jeden ersten Samstag des Monats der Erzählkreis Hamm
in verschiedener Besetzung auf dem Hammer Marktplatz an der Paulus Kirche ein, um dem geneigten
Marktbesucher von 12:15 bis 13 Uhr Märchen zu erzählen.
Samstag, den 6. Mai 2017 wurden Ute Witton und ich bei schönstem Sonnenschein von
Annika Klappert musikalisch begleitet. Mit vertonten Rilke-Gedichten oder auch selbst getexteten
Stücken zog sie uns und unsere Gäste in ihren Bann!
Die Dampflok "Radbod".
Einen Ausflug der etwas anderen Art bot die Museumseisenbahn Hamm am Ostermontag an:
Um 14 Uhr ging es am am Lokschuppen der Museumseisenbahn im Bahnhof Hamm Süd los
Richtung Lippborg-Heintrop. Die Dampflok "Radbod" aus dem Jahr 1906 brachte Groß und Klein
in Wagen aus den 1950er Jahren zum Eiersuchen in die Nähe von naturgeschützten Lippeauen.
Schon die Fahrt machte allen sehr viel Spaß: Den Erwachsenen, die an längst vergangene Zeiten
erinnert wurden und den Kindern, die gar nicht gewusst hatten, dass sich Waggonfenster einmal haben
öffnen lassen ...
Kaffee und Kuchen konnten mitgebracht oder aber im Bord-Bistro erworben, während der
nostalgischen Fahrt genossen werden.
Besonders schön und lobenswert zu erwähnen ist, dass der Osterhase wirklich sehr fleißig war und
ausreichend Eier versteckt hatte. Für etwas langsamere Sucher wurde auch noch nachgelegt und
auf der Rückfahrt kam im Zug dann nochmal eine ganz sympathische junge Osterhäsin durch alle
Wagen und vergewisserte sich - einen gefüllten Korb im Arm - ob denn auch jedes Kind erfolgreich
und zufrieden war.
Wirklich toll!
Die Märchenreisende in einem Wagen aus den 1950er Jahren.
Der "Bahnhof" Lippborg-Heintrop.
Nächstes Jahr gerne wieder!
Auch wenn die Aprilsonne derzeit einen kleinen Rückzieher macht oder gerade deswegen:
Ein Strauß wie dieser erwärmt das Herz.
... erhalten die Freundschaft zu mir selbst. :)
Ich könnte ja behaupten, den hätte ich auf dem Moosbett im Wald gefunden - als ich vom
Weg abgekommen war. Aber nein! Ich habe mich tatsächlich schon wieder selbst beschenkt.
Ganz ohne schlechtes Gewissen.
Dieser großartige Bronzering wird mich ab sofort auf Märchenreisen begleiten. Ich bin sehr
versucht ihn dreimal zu drehen und es mit dem Wünschen mal zu testen ...
Mein Schaaaaatz.
... Die Märchenreisende war shoppen!
Ein paar Ideen ausprobieren, um Kalinka endlich Gestalt zu geben.
Allerdings stellt sich dieses Unterfangen schwieriger als vorausgesehen dar:
Der Wunsch, die feine Dame in mindestens ebenso feinen Zwirn zu kleiden, scheitert ein wenig an der
geringen Auswahl geeignet wertiger Stoffe. Doch bei Frau Van Lux habe ich ein paar erste Proben gefunden!
Zudem besteht die Möglichkeit, einige hübsche Sonderwünsche bestellen zu lassen - denn die
Inhaberin Frau Andrea H. Seibert hat sich auf kostbar zauberhaften Zwirn spezialisiert!
Und alles wurde soooooo liebevoll verpackt! Ich bin wirklich ganz entzückt und möchte hiermit wärmstens
einen Besuch in diesem etwas versteckten Lädchen (mit eigener Werkstube!) empfehlen.
Verpackung, die man nicht wegwerfen möchte! Genauso müssen die edlen Kleider einer
Frau Kalinka Von und Zu behandelt werden. Das wird ihr gefallen!
Es mag noch etwas dauern, bis die endgültige Zusammenstellung gefunden ist. Aber es
fühlt sich schon gut an, endlich erste Materialien (wie z. B. das Schaumkissen als Füllkörper), vorliegen
zu haben. Und das Zusammenpuzzeln von Ideen anhand solcher Moodboards ist sicher auch äußerst
hilfreich. Man erkennt nicht nur, was einem gefällt, sondern v. a., was einem eben nicht zusagt.
Uuuuuund: Als kleines Sahnehäubchen dieses Spontaneinkaufs gab es noch ein wunderhübsches
Geschenk an mich selbst! An diesem kleinen Rotkehlchen kam ich einfach nicht vorbei ...
Verliebte Grüße
Die Märchenreisende
Der frühe Vogel interessiert mich als Nachteule eigentlich eher weniger bis gar nicht - aaaaaber, ich stimme in diesem äußerst seltenen Fall doch zu, dass er Argumente hat! Wundervolles Licht, klare Luft, Ruhe und allerlei tierische Begegnungen:
Mader, Eichhörnchen, Graureiher und ein Reh haben mich für den morgendlichen Lauf belohnt.
Ein äußerst empfehlenswerter Glückshormonsmoothie!
Das Koffer-Projekt wird um ein weiteres, dem Kalinka-Projekt, ergänzt. Kalinka enstand während der Erarbeitung eines Programms für Kinder.Ein Maskottchen wäre fein. Eines, das mich beim Märchenerzählen vor einem Kinderpublikum begleitet, unterstützt oder vielleicht sogar ein bisschen stört? Diverse tierische Gestalten standen zur Auswahl, doch immer wieder kam ich auf die erste Eingebung zurück:
Es soll eine Eule sein. Eine, die natürlich in einem Koffer lebt. Eine Koffereule. Eine schnippische, zickige, schnell eingeschnappte Eule. Eine, die ich mit den Kindern zurück auf die Bühne rufen muss - viele neue Möglichkeiten, einen Auftritt vor Kindern zu gestalten!
Und sehr schnell gab es auch einen Namen, der gar nicht weiter diskutiert werden musste: Kalinka! Kalinka, die Koffereule.
Und es macht soooooo wahnsinnig viel Spaß Kalinka langsam kennenzulernen, denn wir nähern uns nur nach und nach aneinander an:
Zuerst standen stundenlange Recherchen an, in denen Eulenbilder, -fotos, -comics, -puppen und dergleichen gesichtet wurden. Aber die Auswahl und somit auch die Möglichkeiten sind enorm! Es gibt allein über 200 verschiedene Eulenarten, zudem viele Variationen, eine Puppe zu spielen. Handpuppen, Stabpuppen, Klappmaulpuppen, Marionetten, etc. und ein gigantisches Universum von gestalterischen Stilrichtungen!
Also, zurück zu Kalinkas Eigenarten, vielleicht verrät ihr Charakter ja schon etwas darüber, wie sie aussehen muss.Und richtig. Kalinka muss auf jeden Fall eine Klappmaulpuppe werden, damit sie auch schön in die Märchen plappern kann. Aber auch wenn es Unmengen an Eulenhandpuppen und dergleichen zu finden gibt, eine Klappmaulversion ist - vielleicht dem kleinen Schnäbelchen zum Dank - sehr selten zu finden.
Sie ist adelig, vielleicht eine Gräfin. Sie ist selbstverständlich sehr intelligent und durchaus belesen. Und sie trägt gerne Accessoires.
Zzt. suche ich Stoffe, die Kalinkas edler Herkunft aber auch ihrem schnippischem Wesen gerecht werden.
Weitere Neuigkeiten zu Kalinka hoffentlich in Kürze hier - ich bin selbst ganz gespannt und aufgeregt!
Am 23.02.17 präsentierte der Kulturbahnof in Hamm "Das Lied der Grille" vom Ensemble "die exen" aus Neuhaus am Inn.
Die freischaffende Puppenspielerin Annika Pilstl erzählte gemeinsam mit ihrem äußerst besonderen und zudem bewohntem Klavier auf ganz liebevolle, witzige und mitreißende Weise die Geschichte einer entstehenden Freundschaft ...
Europas größter historischer Indoorjahrmarkt feiert sein 10. Jubiläum:
In der Jahrhunderthalle in Bochum öffnet an vier Wochenenden im
Februar und März 2017 ein wirklich wunderschöner alter Jahrmarkt seine Pforten.
Beindruckend schöne Fahrgeschäfte dürfen bestaunt und auch befahren werden!
Riesenrad, Baujahr 1902, von Werner Feldmann aus Hennef bei Bonn.
Kettenflieger, Baujahr 1947, von Ludwig Deinert aus Hagen.
Original Autoscooter-Chaisen des Historischen Holzpfostenscooters (Baujahr 1950), von Richard Müller aus Essen.
Fahrt ins Paradies, Baujahr 1939, von Toni Schleifer aus Füssenich bei Zülpich.
Raupenbahn, Baujahr 1926, von Peter Buchholz aus Oberhausen.
Kasperle-Theater von Hermann Fellerhoff aus Düsseldorf.
Doctor Marrax, Zauberkünstler.
Geisterbahn, Baujahr 1949, von Patrick Schneider aus Lippstadt.
Hängekarussel, Baujahr 1929, von Susanne & Alex Fredebeul aus Ahlen/Westfalen.
Am 18.02.17 gaben Henrike Bruns & Julia Schmilgun von SchnickSchnack in der FBS Oelde einen wunderbaren
Einführungskurs im Handpuppenspiel - wirklich zu empfehlen!
Die beiden schufen eine sehr angehme und lustige Atmosphäre unter den (sich zu meist unbekannten) Kursteilnehmern
und ermöglichten so, dass sich alle ganz unbefangen und frei auf die selbst ausgewählten Puppen einlassen konnten.
Am Ende hätte wohl jede/jeder gern den neu gewonnenen "Freund" mit nachhause genommen - ein klarer Beweis dafür,
dass die vielen Tipps zur Erschaffung eines eigenen Charakters gefruchtet
hatten!
Ich habe mich auf jeden Fall Hals über Kopf in die Fledermaus Gaston (bei mir hieß sie 'Fred'...) verliebt und plane für
die nähere Zukunft einen Über-Kopf-Übernachtungsplatz für einen neuen Mitbewohner ein (oder 2: für die
Schwestermaus Tamika gleich auch einen ...). :)
Feuer & Eis - Märchen & Musik im Wintersalon
Das ensemble anderswelt lud heute Abend in den Wintersalon ein. Ein bezaubernd schöner und auch lustiger Abend in sehr privater und herzlicher Atmosphäre. Ich freue mich, dass ich es endlich einmal dorthin geschafft habe!
Endlich habe ich eine kleine Auszeit gefunden, diese berührende Geschichte zu lesen, die mir bereits vor Monaten zum Geburtstag geschenkt wurde:
von Alma Maja Ernst
illustriert von Heike Franziska Bartsch
Ganz zauberhaft!
Zur Idee der Märchenreisenden gehörte von Anfang an der Märchenkoffer. Zuerst der Eine, gefüllt mit wechselnden Geschichten und den dazu gehörenden Requisiten. Dann kam der Gedanke an einen Märchen-Themen-Koffer, dann der an einen Werbekoffer, einen Puppentheaterkoffer, usw ... und aus der ursprünglichen Idee entstand schließlich das Koffer-Projekt. Und eine neue alte Liebe.
Alte Koffer übten auf mich, wie auf viele Geschichten begeisterte Menschen, schon immer einen ganz besonderen Reiz aus. (Dass ich die alte Reisetruhe, die ich als Schülerin mit Blümchenstoff ausgeschlagen hatte, vor Jahren verkauft habe, bedaure ich mittlerweile sehr.)
Nun mache ich mich also erneut auf die Suche nach diesen schönen alten Schätzen: Heute mehr im Internet als damals auf Flohmärkten, die ja leider immer seltener mit ihrem Charme überzeugen können. Und nach und nach wächst die kleine Kofferfamilie, wie man hier auf dem ein oder anderen Bild bereits sehen konnte.
Nachdem die Idee, das beliebte Geschichtenrequisit "Koffer" für mich zu nutzen, schon einige Zeit vor sich hinschlummerte, kamen nun Ende letzten Jahres zwei entscheidene Dinge dazu: Der Kinobesuch von "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" und die bereits wenige Wochen später anstehende Oriental Tea Time, zu der der erste Koffer fertiggestellt sein sollte. Der wundervoll erzählte Film verstärkte den von den geheimnisbergenden Reisehelfern ausgehenden Zauber und der Zeitdruck sorgte für den nötigen Energieschub, damit das "Koffergeschäft" Fahrt aufnehmen konnte ...
Zuerst sollte es eigentlich nur ein orientalischer Koffer werden, der während der Oriental Tea Time unseren Erzählkreis bewirbt. Als ich Bianca Stücker fragte, ob es auf ihrem, die Show begleitenden Bazar auch einen kleinen Platz für einen freundlichen Märchenkoffer gäbe, bot sie mir gleich an, mit der ganzen (Koffer-)Familie anzureisen und die Bühne ein wenig aufzuhübschen! Dies führte dann zu folgendem Plan:
1 Werbekoffer für den Bazar
1 Orientkoffer für die Bühne rechts
1 Tea-Time-Koffer für die Bühne links.
Und noch etwas mehr Zeitdruck ...
Aber manchmal braucht man wohl den Druck - alle 3 Schätzchen wurden pünktlich zum fünf-Uhr-Tee am 14.01.2017 fertig.
Der Samstagmorgen begann mit einem sonnigen Ausflug nach Selm. Dort wartete der große Bruder des allerersten Märchenkoffers meiner kleinen Kofferfamilie. Ich hatte bereits von ihm gehört - aber es war zunächst nicht klar, ob
und wenn ja, wann auch er zum Verkauf angeboten werden würde. Aber heute war es dann endlich so weit!
Und auf dem Heimweg bei schönstem Wetter entdeckte ich diese verwunschene kleine Kapelle:
Da haben wir kurzerhand noch einen schnellen Zwischenstop für ein Foto-Shooting eingelegt!
... haben wir ganz zauberhafte 45 Minuten mit dem Theater Zitadelle aus Berlin Spandau verbracht.
Daniel Wagner zeigte im Hammer Kulturbahnhof "Das Rotkäppchen" in einer sehr mitreißenden und
unterhaltsamen Version, in der er selbst alle bekannten und auch unbekannten Rollen einnahm.
Großartig!
... war ein kleiner Teil des Erzählkreises Hamm in Münster zu einem Ausflug. Eine Wagenladung
voll und eine Zugreisende stark besuchten wir die Erzählbühne im neben*an. Zu Gast war an
diesem Abend die großartige Susanne Tiggemann, die alle in ihren Bann zog, zum lachen brachte,
zu Tränen rührte und v. a. aber begeisterte. Das an diesem Abend improvisierte Märchen war ein
besonderes Highlight dieses zauberhaften Abends:
Zu Beginn der Veranstaltung durfte - wer wollte - ein Wort auf ein Blatt Papier schreiben und
dasselbe zusammengefaltet in einen kleinen Koffer legen. Frau Tiggemann nahm uns dann später
mit "Hilfe" dieser, von ihr wahllos gezogenen Wörter, mit in ein sehr spontanes und amüsantes
Abenteuer - wirklich ein Spaß!
... ist vor dem Projekt. Ein weiterer hübscher und zudem sehr sympathischer Koffer bittet um Beachtung.
Mal sehen, welches (Innen-) Leben ihn erwartet.
Fotos: André Elbing
... jubilierte die Oriental Tea Time von und mit der multitalentierten Bianca Stücker zum 5. Mal!
Eine großartige Bauchtanz-Gala pünktlich zum fünf-Uhr-Tee mit zauberhaften Darbietungen und wunderbaren
Menschen. Mit über 100 (!) Beteiligten - auf und hinter der Bühne oder auf dem Bazar - übertraf sich diese
selbsternannnte kleine Teesause wieder einmal selbst. Ich fühle mich wahrlich beschenkt, Teil dieser einzigartigen Veranstaltung gewesen zu sein. Neben der Moderation fand sich auch die Zeit für ein paar kurze Geschichten, die dem Publikum das Loslassen des Alltags und das Eintauchen in diese kleine Parallelwelt erleichtern sollten.
Und die eigens zur Oriental Tea Time fertiggestellten Märchenkoffer bekamen sogar einen Ehrenplatz am Bühnenrand.
... eine kleine frische Internetseite, die sich einen eigenen Blog wünschte. Jeden Tag und jede Nacht dachte sie darüber nach, wie sie sich ihren geheimen Wunsch wohl erfüllen könnte. Sie malte sich ihn in den schönsten Farben, den schillerndsten Bildern und den zauberhaftesten Geschichten aus. Und je mehr sie davon träumte, desto mehr bekam sie Angst davor. Was, wenn die Farben nicht schön, die Bilder nicht schillernd und die Geschichten nicht zauberhaft genug wären? Und so kam mit jedem Tag der Träumerei, ein Tag des Aufschubs hinzu. Aber da die kleine Seite schon von so vielen Geschichten gehört, so vielen Märchen gelauscht und davon auch einige wirklich verstanden hatte, so wußte sie, welcher Schlusssatz der ihre zu werden drohte:
"Und wenn sie nicht offline gegangen ist, so träumt sie noch heute ..."
Und da beschloss die kleine Seite einfach drauflos zu bloggen - einfach den ersten Schritt zu tun, der ihren Traum zu einer wirklichen Reise werden ließ.